Tierische Geschichten

Unsere Sasou

Die Dr. Recker Tierschutz-Stiftung ist eine Organisation, die Mensch- und Tier beisteht. Eine sterbenskranke junge Frau hat sich mit einem bewegenden Aufruf an Tierschutzorganisationen gewendet, ihre kleinen Kinder hat sie für den bevorstehenden Tod untergebracht, aber für die kleine Hündin „Sasou“, die anscheinend nur für sie perfekt ist, ließ sich niemand finden. In den sozialen Netzwerken wurde dieser Aufruf vielfach geteilt, aber als Frau Michaela Recker bei der Frau anrief, war die völlig verzweifelt, denn wie könne sie in Ruhe sterben, wenn nicht ihr Hund versorgt ist.

In Zeiten hoher Tierarztkosten für die vielen Oldies, die von der Stiftung versorgt werden, war nicht vorgesehen, noch einen Hund aufzunehmen. Ein Plätzchen lässt sich auf dem großzügigen Gelände ja finden, aber die Kosten… Nur kann man, diesen letzten Herzenswunsch verweigern? Ich meinte nicht und so fuhr eine ehrenamtliche Tätige los und holte die kleine Hündin. Sasou hat sich schon prächtig eingelebt.
Sie zeigt, wie fröhlich es sich bei der Dr. Recker Tierschutz-Stiftung leben lässt!

Sasou mit ihren neuen Freunden

Sasou ist die schwarzweiße Mischlingshündin, lebensfroh, verspielt und völlig unkompliziert. Sie lebt nun in der Obhut der Dr. Recker Tierschutz-Stiftung mit der ganzen Unbekümmertheit eines einjährigen Hundes und ihren neuen vierbeinigen Freunden gut zusammen. Sie lernt sehr schnell, spielt gern Bällchen und tobt mit Motty, Chippi und Golfo über die große Wiese.

Leider arbeiten Tierärzte nicht ehrenamtlich und die Kastration, Impfung etc. haben schon wieder eine Menge Geld verschlungen.

Vielen Dank sagt auch die kleine Sasou!

Wir brauchen Ihre Hilfe um weiterhin helfen zu können und freuen uns über jede Unterstützung, die Sie uns geben können. Danke!

Ihre Michaela Recker


Tierschutz ist keine Einbahnstraße

Tieren in Not zu helfen kostet Kraft. Wie jetzt, wo ich eine Katze bei ihrem krebskranken, sterbenden Herrchen abgeholt habe. Tierschutz heißt, sich starken, manchmal auch traurigen Gefühlen auszusetzen.Katze Hilfe GnadenhofDen Abschied zwischen Tier und Menschen zu begleiten ist nicht einfach. Ich habe die Katze genommen, gegen jede Vernunft. Denn auch das Budget der Tierschutzstiftung ist nicht unbegrenzt. Und eigentlich ist für die Samtpfote kein Geld mehr da. Ich hab nicht auf meinen Verstand gehört, sondern auf mein Gefühl. Das Herrchen kann jetzt ruhiger sterben, das Kätzchen lebt nun bei einer liebevollen Katzenfreundin und ich zahle Futter und Tierarztkosten. Es geht, wenn der Wille da ist. Die Kraft dazu, die geben mir die Tiere, die nicht mehr verängstigt, sondern mit neuer Hoffnung in ihre Zukunft schauen, die wieder spielen und Spaß haben, die spüren, dass auch neue Menschen viel Liebe für sie aufbringen. Wenn sie die Arbeit meiner Stiftung unterstützen möchten und Tieren helfen wollen freuen wir uns über Patenschaften oder Spenden.

Ihre Michaela Recker


Ein tierliebender, alter Herr ist tot.
Sein kleiner Hund bleibt allein zurück, denn auch sein Frauchen ist zwei Jahre zuvor gestorben. Droht dem quirligen Vierbeiner, für den die Kinder keine Zeit, bzw jetzt noch Interesse haben, die Zwangseinweisung ins Tierheim?


Golfo hat Glück. Sein jetzt verstorbenes Herrchen hat vorgesorgt. Herr S., der seit drei Jahren an einer schweren Krankheit litt, zeitweise seine sterbende Frau pflegte, suchte für Golfo schon damals einen festen Platz und fand ihn bei der Dr. Recker Tierschutzstiftung. Golfo hat den Kontakt zu seinem kranken Herrchen nie verloren. Als der noch körperlich dazu in der Lage war, holte er Golfo für Stunden oder einen Tag zu sich nach Hause, später besuchte der kleine Mann – begleitet von Ehrenamtlern der Tierschutzstiftung – ihn regelmäßig im Seniorenheim, sprang schwanzwedelnd selbst noch fünf Tage vor Herrchens Tod auf dessen Bett und gab Küsschen. Den Wunsch, seinen Hund noch einmal zu sehen, hatte der alte Herr selbst geäußert und für Michaela Recker von der Tierschutzstiftung war der Besuch am Sterbebett mitmenschliche und selbstverständliche Verpflichtung.
Golfos Besitzer hatten den kleinen Hund aus dem Urlaub mitgebracht. Der Winzling saß dort am Tierheimtor und bezauberte die Eheleute auf den ersten Blick. Als er finanziell noch unabhängig war, spendete sein Herrchen kleinere Beträge der Dr. Recker Tierschutzstiftung. Jetzt ist der kleine Hund, der mit seinen Vierbeinerfreunden lebensfroh über das Gelände tobt, ist auf die Gelder der Stiftung angewiesen und die sind nicht unbegrenzt. Nur mit und durch Ihre Hilfe kann für Golfo, und für zukünftige Golfos gesorgt werden…Bitte helfen Sie!

Sind Sie Tierbesitzer? Haben Sie sich je gefragt, was mit ihrem Vierbeiner im Fall der Fälle passiert? Wollen Sie nicht, dass ihr Liebling hinter Tierheimzwingerstäben endet? Dann sorgen Sie vor. Und wenn sie ganz sicher sein wollen, dann unterstützen Sie die Dr. Recker Tierschutzstiftung, damit deren Arbeit vielleicht auch einmal für Ihr Tier weitergehen kann.
Im Namen der Tiere …Danke!


Frogys Familie war etwas über ein Jahr lang die Dr. Recker Tierschutzstiftung … bis sein Frauchen uns besuchte…und Frogy kam, nahm und siegte .

Frogy´s Frauchen schrieb uns nun :

„Frogy ist ein lebhafter, kleiner Hund und kein bisschen zimperlich. Dass er auch anders kann, beweist er immer wieder samstags beim Besuch bei einer alten Dame im Seniorenstift. Dann wird aus dem munteren Hau-Drauf ein liebevolles Kuscheltier. Ganz sanft sucht er den direkten Kontakt mit der 94-jährigen, setzt sich vorsichtig auf ihrem Schoß und genießt die unbeholfenen Streicheleinheiten ihrer versteiften Hände. Ihr macht das großen Spaß und weckt die Erinnerungen an Molly, den Hund ihrer Kindheit, an die Geschwister und ihre gemeinsamen Streiche. Frogy bringt ein Stück Lebensfreude in den Pflegeraum. Keiner hat ihm den Umgang mit alten, kranken Menschen beigebracht. Er macht das instinktiv und mit bedingungsloser Zuwendung. Im Stift ist er inzwischen der „ Hahn“ im Korb. Der kleine Macho weiß das längst. Sein freudiges Schwanzwedeln beginnt schon bei der Anfahrt. “

    

Marcel´s Frauchen erkrankte schwer und es gab keine Hoffnung mehr für sie…
…aber die Dame wollte nicht, dass ihr kleiner Hund in´s Tierheim und zu „egal“ wem kam oder gar eingeschläfert würde ( ihr Mann und die Kinder konnten Marcel leider nicht behalten).
Sie bat die Dr.Recker Tierschutzstiftung um Hilfe und wir zeigten ihr die Möglichkeiten auf, die wir haben…
Ein Plätzchen bei uns und/ oder zu versuchen eine neue Familie für Marcel zu finden.
und ein kleines Wunder geschah…
Wir schafften es gerade noch rechtzeitig, dich liebes neues Frauchen zu finden …
So konntet ihr Euch alle noch kennen lernen, fandet noch die Gelegenheit, alles miteinander zu besprechen und die Möglichkeit Abschied zu nehmen… den inneren Frieden zu finden.

Marcel lebt heute sehr glücklich in und mit seiner neuen Familie – und das war nur möglich , weil Marcel ein Familienmitglied für sein erstes Frauchen war und sie vorsorgte…

Aber was ist mit ihrem Liebling? …was wäre, wenn er umziehen müsste?
Super, dass Sie schon vorgesorgt haben! Denn dann helfen sie uns doch bitte, damit wir anderen helfen können, die es nicht mehr konnten…

Spenden nehmen wir gern unter der rechts genannten Bankverbindung an.

Dankeschön im Namen der Tiere!


Golfo kennt den Weg, biegt schwanzwedelnd um die Ecke, rennt den Gang herunter und landet schwungvoll an den Beinen seines Herrchens. Der kleine Macho ist auf Besuch im betreuten Wohnen des Seniorenheims.

Vor drei Jahren hat sich Egon S. schweren Herzens von seinem Hunde-Begleiter getrennt und ihn in die Obhut der Dr. Recker Tierschutzstiftung gegeben. Anfangs hat er ihn noch regelmäßig besucht und für Stunden mitgenommen, inzwischen ist es umgekehrt. Golfo kommt auf Besuch zu seinem Herrchen. „Er ist ein temperamentvoller Spanier“, lacht Egon S.und freut sich, dass der schwarz-weiße Wirbelwind kurzfristig seine kleine Wohnung mit Leben füllt.

Vor gut zehn Jahren war das Ehepaar in der Nähe ihres Hauses in Spanien mit dem Auto unterwegs, als sie in einem von Engländern betreuten Tierheim den Winzling entdeckten: „Golfo saß ganz vorn und guckte raus. Das war Liebe auf den ersten Blick“.

Der kleine Hundemann wurde adoptiert, „was nicht ganz einfach war“, erinnert sich Egon S., „denn wir mussten erst beweisen, dass wir es wirklich gut mit ihm meinten.“ Was dann schließlich mit Hilfe eines ortansässigen Tierarztes gelang.

Als der Witwer, der seine kranke Frau betreut hat, vor drei Jahren selbst krank wurde, hörte er beim Tierarzt von der Dr. Recker Tierschutzstiftung, die ihm half. Heute sagt er: „Golfo geht es gut, deshalb geht es auch mir gut.

Ich bin dankbar, dass es die Stiftung gibt, denn die einzige Alternative wäre das Tierheim gewesen.

Das hätte ich Golfo nicht antun wollen. So habe ich das Gefühl, ihn nicht ganz weg gegeben zu haben und kann ihn zwischendurch auch noch mal sehen. Das ist eine sehr sinnvolle Arbeit, die die Stiftung leistet und wenn ich es finanziell könnte, würde ich sie besser unterstützen“.

Was der 78-Jährige nicht mehr leisten kann, kann aber durch Spenden und Patenschaften aufgefangen werden.

Dr.Recker Tierschutz-Stiftung
Sparkasse Aachen
IBAN: DE08 3905 0000 1072 0909 03
Danke sehr in ihrem Namen!