Hilfe bei der Vorsorge

… im Krankheits- oder Sterbefall

Viele ältere Menschen verwehren sich den Wunsch auf einen neuen Tierbegleiter.

Sie haben Angst, dass sie an ihrem eigenen Lebensende ins Seniorenheim umziehen müssen und ihr Tier nicht mitnehmen können. Vielleicht wissen sie auch, dass sie unheilbar krank sind und ihr Vierbeiner sie überleben wird. „Was wird mit meinem Tier, wer kümmert sich, wenn ich nicht mehr kann?“

 

Quälende Fragen, die großes persönliches Leid auslösen können. Mit Ruhe in die Zukunft blicken kann dann nur der, wer weiß, dass sich liebe Menschen um seinen Liebling kümmern werden und ihm ein Leben in Freiheit und mit Artgenossen ermöglichen, dass erst dann endet, wenn sein Schicksal es vorgesehen hat.

 

 

Wer sich eine solche Vorsorge für seinen Hund oder sein Kätzchen vorstellen kann, sollte mit der Dr. Recker Tierschutzstiftung Kontakt aufnehmen.

Zögern Sie nicht und sprechen uns an! Wir beraten sie gern!

Wir haben einige Informationen zur Erstellung eines Notfallausweises (bitte hier klicken) für Sie zusammen gestellt, damit Ihre tierischen Lieblinge im Falle eines Unfalls versorgt werden können.